Da war doch noch was ...
Lustig, zünftig, urig.
Nachdem alle was zum Trinken hatten, erklärte uns der Herold den Ablauf des Gelages.
Wer die Tischmanieren mehrmals nicht befolgte musste mit der Schandgeige rechnen.
Wer die Tischmanieren mehrmals nicht befolgte musste mit der Schandgeige rechnen.
So durfte niemand alleine trinken, sondern nur mit Trinkspruch durfte am Tisch zusammen
getrunken werden. Die "Weiber' mussten den Männern das Essen reichen. Unter Strafe
war es einem Mann verboten sich selbst was auf den Teller zu legen.
getrunken werden. Die "Weiber' mussten den Männern das Essen reichen. Unter Strafe
war es einem Mann verboten sich selbst was auf den Teller zu legen.
Fluchen, Hämisch lachen oder in der Nase bohren war ebenso verboten.
Nachdem unser Andre vom Herold zum Tischvogt ernannt wurde, der eigentlich das
Befolgung der Regeln zu überwachen hatte, hatte der Hubertus ihn gleich auf dem Kieker.
Befolgung der Regeln zu überwachen hatte, hatte der Hubertus ihn gleich auf dem Kieker.
Es dauerte nicht lang, da wurde unser Hugo zum Knappen ernannt, der zu unserem Leid,
wesentlich wachsamer war als unser Andre.
wesentlich wachsamer war als unser Andre.
So blieb dem einen oder anderen die Schandgeige nicht erspart.
Das üppige Mahl wurde untermalt von Spielleuten, den Rammeschucksn, mit Trommel,
Dudelsack und Tamborin, das unsere Eva auch sofort beherrschte.
Dudelsack und Tamborin, das unsere Eva auch sofort beherrschte.
Aber genug der vielen Worte, schaut euch doch einfach die Bilder an.
Impressionen: